Das Konstrukt im Kern

Impuls

Maßgebliche Worte

Für dasjenige, was ich lesen möchte, habe ich Vorgaben gemacht. Diese Vorgaben möchte ich nicht explizit benennen. Man vergisst zu leicht welche. Ein Buch muss eben einfach meinen Ansprüchen genügen. 

Ich habe schon einige Bücher gelesen und noch mehr Bücher angeschaut. Von vielen habe ich die Einleitung oder das Vorwort gelesen. So habe ich mir ein Bild davon machen können, wie Bücher sind. 

Es hat sich von sich aus ergeben, dass ich manche Dinge zu bewerten gelernt habe, die mit meinen Kenntnissen in Einklang stehen.

Impuls

Eine Schau der Gedanken

Gedanken habe ich mir gerne gemacht. Dabei habe ich gelernt, mich zu fokussieren. Ich habe angenehme Dinge bei mir angesammelt. 

Was mir nahesteht, hat auch eine höhere Bedeutung für mich als etwas, was mir nicht nahe gestanden hat. Da ist von Zeit zu Zeit etwas bei mir anders geworden, weil ich die Dinge umgestellt habe. Das wesentliche Merkmal einer Sache habe ich dann erschauen können, wenn ich sie belassen habe. Im Nachgang daran hat sie sich ausgewirkt. 

Den Gedanken habe ich das hauptsächliche Gewicht zugewiesen, das für meine Sache gelten soll. Ich habe ihnen diese Gewichtung verliehen, weil dank des Bedenkens etwas davon regulierbar geworden ist, was mich bedingt hat.

Auch die Regulation der eigenen Dinge ist erst im Nachgang an ihre Erfüllung zur Bedingung meines Daseins geworden. Da habe ich sie von vornherein so anerkennen wollen, wie sie schon gewesen sind. Das habe ich so getan, solange es mir gut damit gegangen ist. 

Da habe ich auf mich geachtet. Dank der dadurch gewonnenen Erkenntnisse habe ich feststellen dürfen, dass vieles von sich aus schon gut ist. Ich betrachte es zudem als erforderlich, dass man die Dinge, die man regulieren möchte, bald wieder sich selbst überlässt. Nur so bekommt man seine Hände frei und kann weitere Dinge tun. Wer das nicht beachtet hat, muss sein Leben lang Blumentöpfe halten oder ähnliche Tätigkeiten ausführen, die zu einfach sind, um ihn voranzubringen

Meine Innenwelt hat aber nicht allein aus Gedanken und Ideen bestanden. Viel umfassender ist der unbewusste Hintergrund des Ganzen. Das soll das Ursächliche meines Lebens sein, aus dem ich schöpfe, was ich mir zu eigen machen möchte.

Gedanke

Im Alltag haben wir Menschen uns in der Regel auf das Wesentliche beschränkt, wenn wir die eigenen Aufgaben vollbracht haben. 

Es gibt so viel zu tun. Da freuen wir uns auf die Festtage, an denen man auch mal Zeit für die feinen Dinge des Lebens hat. Darauf bereiten wir uns gerne vor.

Dokumentation

Ein Konstrukt

Der Mensch würde nicht allein aus Kern und Hülle bestehen.

Das, was ich vom Menschen und seinem Dasein weiß, stelle ich mit Worten heraus. Dazu wende ich eindeutige sprachliche Formulierungen an, die etwas beinhalten oder etwas ausschließen. 

Ich schreibe also davon, was ein Mensch nicht ist, aber auch dafür, was ein Mensch ist, habe ich Worte gefunden. Die genannten Worte beschreiben im besten Fall sein Wesen.

Was der Bestätigung und Erhaltung des Funken meines Lebens dient, das hat auch seine Berechtigung. Es darf von mir genannt werden. 

Die gefundenen Worte bewahre ich so lange, bis ich sie durch bessere ersetzen kann. Das hält mich aufrecht. Dabei finde ich eine Balance im Leben. 

Die Balance stellt einen Zustand dar, in dem meine Dinge ihrem Rahmen entsprochen haben. Geht sie erst einmal verloren, verliert alles seinen Wert bei mir. 

Manche Stunde der Geborgenheit ist mir inzwischen schon beim Arbeiten an den eigenen Werken zuteil geworden. Was bei mir zum Tragen gekommen ist, hat mich gestärkt. Da habe ich mein Augenmerk auf die Darstellung förderlicher Dinge gerichtet. Das hat mich stabilisiert. 

In der Folge davon sind gute Zustände möglich geworden. Da hat es nur noch einer Bestätigung bedurft, damit diese Dinge wahr werden. Was mir willkommen ist, das habe ich für mich bewahrt. 

Mit der Dauer der Verrichtung eigener Werke bin ich einsichtig geworden. Ich habe die Erfordernisse dieses Daseins zu sehen begonnen. Das Gedachte hat zu meinem Schutz gereicht und mich gefördert. Da hat die Entwicklung der eigenen Schriften maßgeblichen Anteil daran gehabt, dass meine Dinge einen solchen Progress erfahren haben. 

Was mir gedient hat, das habe ich ausgebaut. Da hat etwas für meine Zufriedenheit gesorgt, was ich geschaffen habe. Daraufhin habe ich das Menschendasein kultiviert, wie ich es kenne und mag.

Gedanke

Die Begabung des Menschen sollte per se eine zum Leben sein. 

Impuls

Das Rad des Schicksals

Was hat uns Menschen ein Glück möglich gemacht? Was anderes als Glück soll es gewesen sein, was uns stets ausgemacht hat? - Da haben wir uns eine Fahne genäht und sie an einen Stock gebunden. Wir haben die Glückszeichen auf ihr angebracht und sie geschwungen. Im Nachgang daran haben wir sie aufgestellt und sie sich selbst überlassen.

Jeder Mensch vertraut auf sein Geschick.

Idee

Um ein Dasein als Mensch zu erfahren, bedarf es der Lebensqualität. Nur wer von seinen Mitmenschen wie ein Mensch behandelt wird, hat Glück im Leben. 

Impuls

Den eigenen Gedanken kennen wir gut. Kein Mensch denkt sich etwas ohne Grund. Da messen wir unserem Denken auch einen Wert bei.  

Gedanke

Ein Regulativ

Ein Mensch möchte für sein Leben Sicherheit haben. Er will klarkommen. 

Das Dasein als Mensch hat seine Erfordernisse. Manchmal werden auch Nöte daraus. Daraus entstehen Motive für das eigene Handeln. Wir möchten adäquat mit unserem Leben umgehen und auch das Leben der anderen Leute schützen.